Gerade auf den Markt gekommen ist das Galaxy S 7 ein fast durchweg gutes Smartphone – nur ein Makel ist mir aufgefallen…
Eigentlich ist es nicht mehr aufgefallen, aber ein Freund hat mir das Problem geschildert und Fotos gezeigt. Das Smartphone Galaxy S 7 ist das aktuelle Modell des Konzerns Samsung. Das Handy hält größtenteils was es verspricht. Doch ist etwas aufgefallen.
Die Fotoqualität, um das nochmal zu sagen, ist tatsächlich sehr gut. Nur wenn man Gegenlicht hat, erscheinen Phantomlichter auf den Bildern. So macht man ein Bild einer beleuchteten Brücke in der Nacht und im Hintergrund hat man Reflexionen davon – denn es dürften an der Stelle gar keine Lichter geben.
Oder wenn man gegen die Sonne fotografiert, hat man einen kleinen hellen Punkt – da es da nur einer und bei der Brücke gleich mehrere waren, denke ich es liegt an der Reflexion des Lichts.
Wer, wie ich, viel Zeit an der Tastatur verbringt, weiß um den Nutzen von Handgelenksbandagen! Gegen Karpaltunnelsydrom und Arthrose.
Wer heute im Büro arbeitet, sitzt vor allem vor einer Tastatur vor einem Computer (respektive Monitor), und tippt irgendwas ein. Das betrifft sehr viele Menschen und man kann sich mit dieser Haltung nicht nur den Rücken falsch belasten, sondern auch die Handgelenke. Um dem vorzubeugen, gibt es solche Handgelenksbandagen.
Ich nutze diese von Hansaplast jetzt schon seit einigen Monaten und es tut tatsächlich gut. Die Gelenke werden entlastet und das merkt man schon nach dem ersten Arbeitstag! Diese Teile habe ich mir gekauft und benutze sie eigentlich jeden Tag. Auch beim Fahrradfahren könnten sie hilfreich sein, aber dabei stören sie auch ein bisschen und man schwitzt sie zu. Dazu gleich noch mehr.
Sie haben einen Klettverschluss, der länger hält, als ich zunächst angenommen habe. Wenn man die Teile jeden Tag, auch nur zu schreiben nutzt, dann schwitzt man rein. Irgendwann fängt das an zu muffeln. Das macht aber nichts, denn die Handgelenksbandagen sind waschbar. Ich habe sie regelmäßig in der Waschmaschine bei 40 Grad gewaschen und sie halten immer noch super – auch der Klettverschluss.
Wenn etwas an diesen Handgelenksbandagen kaputt geht, dann vermutlich die Ösen, wo man die Daumen durchsteckt. Aber bisher, toi-toi-toi, halten sie gut!
Wer schon mal einen Handgelenksvorfall hatte, der sollte sie nutzen. Denn je älter man wird, desto eher gibt es wegen der vielen Tipperei auch gerne mal Arthrose.
Seit ein paar Monaten habe ich jetzt schon den Netgear Router WNR 2200 und hier ist mein Bericht dazu.
Das Teil habe ich gekauft der der Vorgänger von Belkin nicht so der Bringer war und das war der einzige noch verfügbare Router, wenn auch ein Wenig teurer als der Durchschnitt.
Der Vorteil des Geräts besteht neben dem Markennamen auch darin, dass man einen USB Stick anschließen kann, worauf man von überall her zugreifen kann (solange das Gerät an ist). Das habe ich allerdings noch nie genutzt.
Die Einstellungen des Geräts sind übersichtlich und einfach erklärt. Man braucht, wie bei allen anderen Geräten auch, ein paar Minuten zur Orientierung, aber das klappt schon. Das Gerät erkennt schnell alle Devices und es hat auch einen Pushbutton für die automatische Anmeldung. Und es gibt einen Jugendschutz per Klick
Es bietet auch Steckplätze für Kabel (was üblich ist) und lässt sich an der Wand anbringen. So weit so gut, aber jetzt nach ein paar Monaten fällt immer wieder mal das Netz aus. Es lag nicht an dem Internetprovider, dem ich das ohne weiteres auch zugetraut hätte. Nein, es ist der Router. Es bricht immer wieder ab. Früher war es nur so kurz, dass es sich nur beim Online Spielen auswirkte. Aber inzwischen wird es immer länger, sodass beim WLAN Empfang immer wieder ein gelbes Ausrufezeichen auftaucht.
Ich weiß nicht, ist es ein Montagsprodukt? Ich starte das System regelmäßig neu, nach dem es dann auch wenige Minuten läuft – doch dann erneut weg…
Während alle Welt von der Modernisierung redet, habe ich eine kleine aber hilfreiche Idee zur Heizkostenreduktion.
In Deutschland wird modernisiert und renoviert was das Zeug hält und das sogar auf staatliches Geheiß hin. Diese Form der Modernisierung soll helfen das Klima zu retten, jedoch trägt das wohl nur wenig zum Gesamtziel bei. Dabei werden Häuserfronten mit Dämm-Material zugeklebt, was zuweilen sogar zu Schimmelbildung führen kann.
Außerdem gibt es sogar Studien, dass angesichts der aktuell hohen Nachfrage, die Immobilien-Händler kaum noch darauf achten, ob das Haus gedämmt ist. Häuser lassen sich auch so verkaufen oder vermieten – die Wärmedämmung sei von wenig Interesse.
Außerdem würden sich die Kosten kaum amortisieren, auch über Dekaden hinweg nicht. Das wiederum trifft wiederum die Mietenden. Aber was man wirklich tun kann, so mein Gedankengang, ist die Wärmefluktuation direkt bei der Quelle zur reduzieren.
Wie bei vielen Gebäuden ist die Heizung in einer Nische unter dem Fenster untergebracht. Dafür wurde gerade an der Stelle die Mauer verdünnt. Doch gerade hier sollte die Mauer besser isoliert werden – wenn man mal einen Blick durch eine Wärmekamera auf das Haus wirft, sieht man das sogar.
Dafür gibt es natürlich Abhilfe! Solche Dämm-Matten oder auch Dämm-Tapeten gibt es in jedem Baumarkt. Die sind nicht allzu teuer und können auch relativ einfach installiert werden. Dafür muss man nur die Matten zuschneiden und aufkleben.
Das Zuschneiden kann man erleichtern, wenn man die Heizung abnimmt, wenn man sich das zutraut! Doch es klappt auch so, mit etwas Fummelei. Dabei ist der Kleber erst nach der Probe anzubringen, so als Tipp. Der Kleber übrigens ist fast so teuer, wie das Dämm-Material selbst, vor allem weil man für eine solche Rolle mindestens zwei, wenn nicht drei Klebetuben à 350 Gramm braucht.
Ich habe keine Messung durchgeführt, aber subjektiv empfinde ich es als Hilfe, denn es ist (subjektiv) schneller warm in dem Zimmer, in dem ich die Dämmung angebracht habe. Das ist zudem relativ günstig und kann selbst gemacht werden 😉 Ich weiß allerdings nicht ob die dort erwähnten 95 Prozent Wärme-Reflexion erreicht werden.
Ein Erfahrungsbericht zum Hosting Anbieter: Bluehost.
Wenn man eine Homepage hat, muss man auch einen Server haben, also einen Platz wo die Homepage hinterlegt ist. Wie schon zu dem Bericht zu Dreamhost gesagt, sind US-amerikanische Server nicht das Geld wert, das sie kosten. Auch wenn sie billiger sind. Das sind zumindest meine Erfahrungen.
Aber kommen wir zu Bluehost. Ja, der Server ist günstig und bietet vermeintlich unendlich Platz. Aber die Rechenkapazität wird geteilt – das bedeutet man hat eine lahme Homepage, die gefühlt ewig braucht zum Laden. So etwas bekommt man auf Bluehost – aber der Service bietet noch mehr Negatives.
Das schlimmste ist der Support. Ich hab in meinem ganzen Leben noch nie so einen schlechten Service im Support erlebt. Es gibt einen Livechat oder einen Ticketservice bei Problemen. Der Livechat kostet Stunden und ist natürlich auf englisch. Dabei wird einem kaum geholfen – denn die Vorgehensweise dieses Supports ist immer gleich:
Hat man ein Problem, muss man es beschreiben. Aus dem Geschriebenen werden Schlüsselwörter heraus gefiltert und entsprechend bekommt man eine Standard-Antwort, die – oh Wunder – mir überhaupt nicht helfen. Es kommen Links zu Hilfetexten, die ich schon zehn Mal erfolglos durchgelesen habe. Und oben drauf kommt in jeder Supportmail die Info: Also wenn Du hier mehr erwartest, musst auch mehr zahlen – Ja klar! Weil ich bisher ja zufrieden war.
Auch der Login geht zuweilen nicht, vermutlich ist auch deren System auf deren Server und zuweilen so lahm, dass man echt eine Krise kriegen kann. Wenn man sich via FTP oder Putty einloggen will, bekommt man nicht mal ohne Aufpreis einen Schlüssel. Das war anfangs anders, aber der Schlüssel hatte auch nicht funktioniert.
Das Panel bei Bluehost ist zwar übersichtlich, aber das haben inzwischen eigentlich alle gut gelöst. Naja, fast alle, nicht so bei Variomedia. Aber das erzähl ich ein anderes Mal.
Zu Bluehost kann ich nur sagen: Nie probieren, lernt von meinen Fehlern!
Tests, Erfahrungen, Berichte
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